Petra Altschachl
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Kerbel

Anthriscus cerefolium

Pflanzenkunde

Die ursprüngliche Heimat des Kerbels liegt vermutlich in Südeuropa, denn dort findet man die Wildform. Zunächst wurde der Kerbel als Heilkraut eingesetzt und fand erst im 16. Jahrhundert den Weg in unsere Küchengärten. In der Klostermedizin wird empfohlen eine Salbe gegen Schwellungen und Geschwüre aus dem Kraut herzustellen.

Der Garten-Kerbel zählt zu den Doldengewächsen (Apiaceae) und ist eine einjährige, krautige Pflanze.

Kerbel sollte man grundsätzlich nicht mitkochen, sondern erst am Ende hinzugeben. Dann entfaltet es sein würziges, süßlich-frisches und leicht anisartiges Aroma. Kerbel kann hervorragend für Kräuterquarks und –soßen oder aber auch für diverse Fisch- und Suppengerichte verwendet werden.

Inhaltsstoffe

Neben einem hohen Anteil an ätherischen Ölen enthält das Kraut Flavonoide, Bitterstoffe, Cumarinderivate, Eisen und Zink.

Die enthaltenen Bitterstoffe unterstützen Galle und Niere. Damit ist der Kerbel ein guter Helfer beim Verzehr von Nahrungs- und Genussmitteln.

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